Sehenswertes in Conil, Cádiz, Costa de la Luz, Andalusien, Südspanien

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Conil besitzt eine beneidenswerte Ansammlung historischer Gebäude, wir setzen hier das Augenmerk auf die Kirchen. Die sind alle einen Besuch wert.

Die Pfarre Santa Catalina: Ein ehemaliges Nonnenkloster oder auch das ehemalige Victoria Kloster, nunmehr als Santa Catalina Pfarre bekannt. Der Grundriss geht zurück in das 16. Jhd und das Gebäude wurde unter der Führung der Herzoge von Medina Sidonia erbaut. Bekannt wurde die Kirche wegen des antiken Bildnis der hl. Jungfrau, Nuestra Señora de la Virtudes.

Ein weiteres Beispiel antiker Kunst ist das Kreuz mit Christus aus dem 17. Jhd. Die Position sowie die Studie anatomischen Details weisen auf die Schule des Meisters Martínez Montañés.

Sehenswert ist auch das Bild der Virgen de la Victoria, Patronin der Frailes Mínimos.

Die Misericordia (Barmherzigkeit) Kirche: Diese Kirche und das dazugehörige Hospiz wurde in the zweiten Hälfte des 18. Jhds von Don Sebastián Sánchez Franco, Graf de las Cinco Torres erbaut, um 30 arme Familien zu beherbergen. Sehenswert an diesem Bauwerk sind die Kirche, die Kapelle in zentraler Position und die Unterkünfte für die Familien, ausgehend von beiden Seiten der Kapelle und um einen Innenhof gereiht.

Die Santa Catalina Kirche: Erbaut im 16. Jhd auf den Resten eines anderen Gebäudes. Im 19. Jhd wurde sie restauriert, wobei mehrere architektonische Stile gemischt wurden. Sie steht auf den gleich benannten Platz und dazugehörigen Gärten.

Die Kapelle des Espíritu Santo (Heiligen Geistes): Gestiftet von der Familie González-Manuel und erbaut im 17. Jhd. Dort befindet sich auch das Bild von Nuestra Señora del Carmen und steht im Stadtteil der Fischer. Im Jahre 1969 wurde sie restauriert.

Die Nuestro Padre Jesús Nazareno (Unser Vater Jesús von Nazareth) Kirche: Dieses Gebäude datiert vom 16. Jhd und wurde von der Bruderschaft der Misericordia erbaut. 1715 liess Don Miguel Calderón de la Barca eine Kapelle, zu Ehren der Virgen de Guadalupe, im Inneren der Kirche erbauen. Ziel vieler Besucher ist San Sebastian, der Schutzheilige der Stadt sowie das Bild von Santa Lucia und der Guzman Turm.

Der Guzman Turm: Seine Reste sind ein wichtiger historischer Bestandteil der Stadt, er gab dem damaligen Dorf den Namen und war das Hauptelement im Taler von Conil de la Frontera. Der Auftrag seiner Konstruktion kam von Alonso Pérez de Guzmán “Guzmán El Bueno“ (Guzman der Gute) am Beginn des 16. Jhds, gotischer Baustil. 1988 begann die Restauration und sie wurde 1992 beendet.

Las Torres Vigias (Die Wachtürme): Im Mittelalter gab es häufig Kriege und Konfrontationen in den Regionen „der Grenzgebiete“, deshalb ist es nicht weiter erstaunlich, dass zu jener Zeit die Wachtürme wie Pilze aus dem Boden schossen um Sicherheit und Übersicht zu gewährleisten. Die Türme an der Küste von Conil waren: Torres de Castilnovo, de Guzmán, La Atalaya, de Roche und del Puerco.

Puerta de la Villa (Stadt Tor): Als Conil noch von Mauern eingeschlossen war, gab es natürlich auch verschiedene Ein-/Ausgänge, die sogenannten „Puertas“. Das einzige Tor, dass den Angriffen der Zeit hatte standhalten können ist die Puerta Vejer, alle anderen sind im Laufe der Jahrhunderte verschwunden und von diesen haben sich die beiden Namen erhalten: Puerta de Cádiz und die Puerta del Moscón

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